Deine Kinder lieben galaktische Abenteuer? Sie sind Fans von Yoda und R2-D2, von Luke Skywalker und Darth Vader? Dann solltest du jetzt unbedingt weiterlesen, denn: Wir verraten dir ein absolutes Must-see in der Region Niederrhein.
Mönchengladbach: Filmmuseum mit vielen Highlights
Stars of the Galaxy – das ist das interaktive Museum für alle großen und kleinen Star-Wars-Fans! Im alten Mönchengladbacher Kaiserbad begegnet ihr Original-Requisiten, lebensgroßen Filmfiguren, limitieren Lego- und Raumschiffmodellen und Repliken von Laserschwertern.
Das Museum bietet galaktische Exponate auf 1.000 Quadratmetern. Die Highlights der Star-Wars-Dauerausstellung: ein 3,20 Meter langer, riesiger Sternenzerstörer aus über 400.000 Legosteinen. Außerdem noch ein knapp sechs Meter langer AT-AT, der für die Star Wars-Premiere gebaut wurde und schon durch die ganze Welt gereist ist. Für alle, die nicht so sattelfest im Star-Wars-Latein sind: Der AT-AT ist ein Allterrain-Angriffstransporter, eine gepanzerte Kampfmaschine, die sich auf vier Beinen fortbewegt und vom Galaktischen Imperium eingesetzt wurde.

Galaktische Ausstellungsstücke am Niederrhein
Was euch und eure Kinder sonst noch begeistern wird? Auf jeden Fall die nachgebaute Schlacht auf dem Eisplaneten Hoth, die von den Museums-Machern im ehemaligen Schwimmbecken des Kaiserbads inszeniert wurde. Und natürlich die AR-Erlebnisse. AR – das steht für Augmented Reality, zu deutsch: erweiterte Realität. Für das Museum bedeutet das: Durch Augmented Reality wird eure Umgebung um virtuelle Informationen angereichert. Einfach die kostenlose Snoopstar App herunterladen, das Handy auf einzelne Ausstellungsszenen richten – und schon werden Roboter, Raumschiffe und Jedi-Ritter zum Leben erweckt.

Wir nehmen es an dieser Stelle einfach mal vorweg: Im Stars of the Galaxy werdet ihr euch wie in einem Star-Wars-Film fühlen! Wo sonst gibt es schließlich eine derart große Vielzahl an galaktischen Ausstellungsstücken?
Dieses Projekt wird als Teil der Reaktion der Europäischen Union auf die COVID-19-Pandemie gefördert.
