Der 22. Juli ist der Tag der Hängematte! Und auch wenn wahrscheinlich auch dieser Tag von der Industrie ins Leben gerufen wurde, um den Hängemattenabsatz zu steigern, schließen wir uns den Hängematten-Freunden an – und zelebrieren das Abhängen mal so richtig …
Wusstet ihr, dass die Wurzeln der Hängematten schon sehr weit zurückreichen? Schon vor vielen hundert Jahren wurden sie zum Beispiel in der Schifffahrt eingesetzt, wie eine von Christoph Kolumbus’ Notizen von seinen Amerikareisen dokumentiert: “Betten und Decken, auf denen jene Leute schliefen, sind eine Art Wollnetze.” Doch diese Wollnetze haben sich seit 1492 schwer verändert – und in urgemütliche Chillmöbel verwandelt. Neben den klassischen Hängematten gibt es heute welche in XXL-Größe und Hängematten mit Gestell, es gibt Stab- und Reisehängematten und sogar Hängematten für Kinder und Babys.

Top für die ganze Familie: Reisehängestühle

Und: Es gibt Reisehängestühle – federleichte Reisebegleiter, die ihr mit in die Ferien nehmen und dort am nächsten Baum aufhängen könnt. Kinder lieben diese schaukelnden Hängesessel – und kriechen rein, kaum dass sie hängen. Auch Mamas und Papas genießen sie gern mit ihrem Baby oder Kleinkind – und selbstverständlich hängen auch Teenies supergern in Reisehängestühlen ab.
Unser Lumao-Fazit: So ein Hängestuhl ist ein toller Reisebegleiter – zum Beispiel der ZunZun aus dem Hause La Siesta! Wenn ihr das nächste Mal ein Ferienhaus mietet, hängt ihr ihn am besten gleich nach der Ankunft auf. Jede Wette, dass ihr ganz in Ruhe auspacken und euch einrichten könnt, während euer Nachwuchs schaukelnd die neue Umgebung unter die Lupe nimmt. Und das Beste: Wenn ihr gerade mal nicht im Urlaub seid, kommt der Hängestuhl daheim zum Einsatz – am Baum oder an einem Haken in der Decke.
Und nun hängen auch wir in der Lumao-Redaktion weiter ab …
