Safaris kann man nur in Afrika machen? Pustekuchen! Das geht auch auf Usedom – in tarngrünen Landrovern. Seit 1999 zeigen Gunnar Fiedler und seine zwei erwachsenen Söhne Usedom-Urlauberinnen und -Urlauber auf ihren Insel-Safaris die unbekannte Seite des Eilands. Und das ist richtig aufregend!

Sieben oder neun Stunden lang sind die Insel-Guides jeweils mit einer kleinen Gruppe unterwegs – immer abseits der ausgetretenen Touristenpfade. Sie schnurren durch dichte Wälder und zu einsamen Stränden, sie schwirren aus – ins Hinterland der Insel, das laut Gunnar Fiedler viele Einheimische nicht mal kennen.

Zum Schmollensee zum Beispiel und ins kleine Sellin, in dem eine Handvoll alter Rohrdachhäuser stehen. Zum 450 Jahre alt ehrwürdigen Mellenthiner Wasserschloss. Und meist steuern die Fiedlers auf ihren Insel-Safaris auch die mit Abstand stillste Ecke der Insel Usedom an: den zauberhaften Lieper Winkel, eine Halbinsel zwischen Achterwasser und Peenestrom.
Was man während der Safaris sehen und entdecken kann? Jede Menge! Seeadler, Störche und Sumpfschildkröten beispielsweise. Biber und Fischotter. Und reichlich unberührte Natur. Dazu gibt es Anekdoten und Geschichten aus Vergangenheit und Gegenwart, Wissenswertes über die Usedomer Natur – und (auf der 9-Stunden-Tour) irgendwann ein Lagerfeuer an einem verwunschenen Strand, auf dem Forellen gegrillt werden.

Weitere Infos zu den zwei Touren, zur Insel-Safari allgemein und zu den Preisen findet ihr hier!
